
Der Prozess gegen einen 28-jähriger Salzburger wegen Anstiftung zum schweren sexuellen Missbrauch von Unmündigen und wegen des Herunterladens von 4.000 kinderpornografischer Dateien ist am Mittwochabend auf den 1. August vertagt worden. Bei der Fortsetzung der Verhandlung sollen auch die Akten aus dem deutschen Parallelverfahren zur Urteilsfindung hinzugezogen werden.