Ein Salzburger ist gestern, Mittwoch, bei einem fortgesetzten Prozess in Salzburg wegen Anstiftung zum schweren sexuellen Missbrauch von Unmündigen und wegen des Herunterladens von 4.000 kinderpornografischer Dateien zu einer unbedingten Freiheitsstrafe von drei Jahren verurteilt worden. Der 28-Jährige soll einen Deutschen per Skype aufgefordert haben, dessen zweijährige Tochter zu vergewaltigen.
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