Anzeige Ein neuer Prozeß um Kindesmißbrauch beginnt morgen vor dem Frankfurter Landgericht. Darin muß sich ein 48jähriger verantworten, dem vorgehalten wird, zwischen 1997 und 2005 seine jetzt erwachsenen Stieftöchter in mehr als 120 Fällen unter anderem vergewaltigt, körperlich mißhandelt, genötigt und bedroht zu haben. Einer Mitteilung des Gerichts zufolge soll der Angeklagte die Kinder auch mit einem heißen Bügeleisen malträtiert haben. Durch die Mißhandlungen soll einem Opfer die Kniescheibe zersplittert sein. Zudem soll der Mann den Stieftöchtern Lebensmittel und Alkohol bis zum Erbrechen aufgezwungen haben. Für die Verhandlung hat das Gericht zunächst drei Tage angesetzt. Es handelt sich um das dritte Verfahren wegen Kindesmißbrauchs seit Jahresbeginn, mit dem sich das Frankfurter Landgericht befaßt. Vor mehr als einer Woche war ein Berliner zu einer dreijährigen Freiheitsstrafe verurteilt und seine Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus angeordnet worden. Der 38jährige hatte gestanden, im Sommer 2005 in einem Ferienclub in Ruhlsdorf (Barnim) an schlafenden Jungen sexuelle Handlungen vorgenommen zu haben. Er war laut Gericht vermindert schuldfähig. Anzeige Ein weiteres Verfahren steht vor dem Abschluß. Angeklagt ist ein Kameramann aus Fürstenwalde (Oder-Spree), der zwischen Januar 2004 und Juni 2005 Kinder im Alter von vier bis sieben Jahren sexuell mißbraucht haben soll.
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