UNTERWALTERSDORF / Die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt wogen schwer. Im Sommer 2010 soll ein 51-Jähriger Unterwaltersdorfer eine Schulfreundin seines Sohnes mehrfach sexuell missbraucht haben. Der Mann ist einschlägig vorbestraft. Als er fürchtete, sein Opfer könnte sich ihren Eltern anvertrauen, bedrohte er das Mädchen. Er werde ihre Familie umbringen, falls sie jemandem etwas erzählt. Erst 2012 schaffte es das schwer traumatisierte Kind, seinen Eltern von den Taten zu berichten.
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