Lüneburg. Er missbrauchte den neunjährigen Sohn seiner Freundin und war im Besitz kinderpornografischen Materials. Zudem betrog er die Mitglieder des Sportvereins, den er selbst gegründet hatte und dessen Vorsitzender er war. Er bezahlte fällige Rechnungen nicht, beispielsweise rund 1100 Euro für die Unterbringung von jungen Vereinsmitgliedern in der Jugendherberge Lüneburg.
Und er präsentierte dem Leiter einer Grundschule, in der er als AG-Leiter wirkte, ein falsches Führungszeugnis – eines, in dem er eine Vorstrafe getilgt hatte. Davon ist die Staatsanwaltschaft Lüneburg überzeugt.