Lügde (dpa) – Im Fall des massenhaften Kindesmissbrauchs auf einem Campingplatz bei Detmold gibt es einen weiteren Tatverdächtigen. Ein 16-Jähriger aus der Region soll kinderpornografisches Material besessen haben, das auf dem Campingplatz entstanden sei, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Der Jugendliche sei gestern vernommen worden, befinde sich aber wieder auf freiem Fuß. Die Ermittler seien durch die Auswertung sichergestellter Daten auf ihn gestoßen. Drei Verdächtige sitzen in dem Fall bereits in Untersuchungshaft.
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