Koblenz (dpa) – Im Prozess um den mutmaßlichen Kindesmissbrauch im Westerwald hat der Angeklagte zugegeben, der Vater der sieben Kinder seiner Stieftochter zu sein. Den Missbrauch gestand er vor dem Landgericht Koblenz nicht. Der Mann soll sich über Jahre hinweg an seiner Tochter und zwei Stiefkindern vergangen haben. Mit seiner heute 28-jährigen Stieftochter soll er acht Kinder gezeugt haben, ein Baby starb. Die beiden Töchter verkaufte er laut Anklage außerdem für Sex an fremde Männer. Insgesamt geht es um 350 Taten.
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