0 /nEin Vater hat im Prozess wegen Kindesmissbrauchs jahrelange Übergriffe auf seine kleine Tochter vor laufender Kamera zugegeben. Die 147 Vorwürfe der Anklage seien zutreffend, sagte der 37-Jährige am Montag zu Beginn des Prozesses vor dem Berliner Landgericht. Die kinderpornografischen Bilder habe er zunächst „aus Sammelwut“ angefertigt, später aber im Internet zum Tausch gegen ähnliche Fotos angeboten. /nANZEIGE /nDie Welt von Disney+ /nUS-Ermittlungen führten zum Angeklagten /nDas Mädchen war den Ermittlungen zufolge etwa vier Jahre alt, als die Übergriffe in einer Wohnung im Stadtteil Hellersdorf begannen. Zu den Taten in der Zeit von 2009 bis Juli 2014 sei es gekommen, wenn die Mutter des Kindes nicht zu Hause war, sagte der inzwischen geschiedene Angeklagte. Er habe auch drei Freundinnen seiner Tochter beim Ausziehen gefilmt. /nAuf die Spur des Angeklagten hatte ein US-amerikanisches Verfahren wegen Kinderpornografie geführt. Die Berliner Polizei entdeckte bei dem Verdächtigen mehr als 5400 kinderpornografische Bilder sowie rund 140 Videos. Der nicht vorbestrafte Mann befindet sich seitdem in Untersuchungshaft. /n( dpa/ap )
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