Ein buddhistischer Zen-Priester aus der Region steht unter Missbrauchsverdacht. Er soll sich als Asylhelfer an einem elfjährigen Flüchtlinsjungen vergangen haben. Die Augsburger Kriminalpolizei ermittelt in einem brisanten Fall von mutmaßlichem Kindesmissbrauch. Wie unsere Redaktion erfuhr, befindet sich ein 61-jähriger buddhistischer Zen-Priester aus der Region seit Sommer in Untersuchungshaft. Der Mann steht laut Haftbefehl unter Verdacht, in den Jahren 2014 und 2015 einen damals elfjährigen Flüchtlingsjungen missbraucht zu haben. Die Staatsanwaltschaft bestätigte auf Anfrage ein Ermittlungsverfahren. Der Beschuldigte ist in buddhistischen Kreisen auch international bekannt. Er leitete einen Zen-Tempel im Großraum Augsburg und ist einer der Vizepräsidenten des Weltverbands der Buddhisten (WFB). Er war einer von mehreren Helfern, die sich um eine von Abschiebung bedrohte Flüchtlingsfamilie mit minderjährigen Kindern kümmerten. Das Opfer soll ein Sohn der Familie sein. Die Ermittler gehen davon aus, dass es in dem Fall mindestens ein weiteres mutmaßliches Missbrauchsopfer geben soll. eisl, jöh THEMEN FOLGEN BAYERN
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